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  • Vielleicht mochte ich das alte Bunt lieber
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Vor der eigenen Tür

Beeskow und Umgebung – postkolonial studiert

— von Steffen Schuhmann

Als wir den Marktplatz von Beeskow erreichen, lacht B. und meint, hier sehe es aus wie in Kolumbien. Dieser rechteckige Marktplatz, die farbigen, zweitstöckigen Häuser. B. ist in Korea aufgewachsen und hat in Bogota gelebt. Sie muss es wissen. Und sie hat recht.

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Die Konsequenzen des Lebens

Was mir durch den Kopf geht, wenn ich an die Flut denke

— von Kenneth Anders

Die Konsequenzen des Lebens

Ich weiß, dass dieser Siedlungsraum gefährdet ist. Dass es vorbei sein kann, ganz schnell. Dass das Ausmaß der Schäden unklar wäre und der Wiederaufbau ungewiss ist. Dass es keine unbedingten Sicherheiten gibt. Dass man dankbar sein muss für das, was man hat, jetzt und heute, denn nichts ins von Dauer. Weil es lebt.

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Eine scholastische Gesellschaft

Das Erfahrungswissen und seine Diskriminierung

— von Kenneth Anders

Unsere Gemeinde besteht aus sieben Dörfern und einigen weiteren Siedlungsflecken. Um über die Neuigkeiten und kommunalpolitische Fragen in diesen Orten zu informieren, Informationen auszutauschen und dörfliche Probleme zu diskutieren, gebe ich mit einigen Mitstreitern eine kleine Zeitung heraus. Sie erscheint dreimal im Jahr und es gibt dabei einen einfachen Grundsatz: Je mehr Leute in der

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Zäune

Über kulturelle Scharniere zwischen öffentlichem und privatem Raum

— von Udo Muszynski

Zäune

Eine kurze Betrachtung von Udo Muszynski Ein Sinnbild der letzten ein, zwei Jahrzehnte sind für mich hierzulande die Zäune. Neue Zäune überall. In der Regel sind sie heute doppelt so hoch wie in den Zeiten meiner Kindheit, sie sind häufig von zweifelhafter Schönheit und zudem immer öfter ganz und gar undurchsichtig. Diese Entwicklung scheint mir

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Vielleicht mochte ich das alte Bunt lieber

Ein Aktionstag und ein Grillabend

— von Kenneth Anders

In vielen Städten gibt es derzeit Initiativen, die auf das Bunte zielen. Sie heißen „Sowiesostadt ist bunt“ oder „Soundsoberg ist bunt.“ Das „bunt“ hat nichts mit der „Bunten“ zu tun, dieser Zeitschrift mit Promi-Fotos. Die stammt aus einer ganz anderen Zeit, als „bunt“ noch Assoziationen wie abwechslungsreich, unterhaltsam und unzusammenhängend weckte, wahrscheinlich auch oberflächlich. Damals

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Seen entdecken

Warum es nötig sein kann, etwas für Brandenburgs schlechten Ruf zu tun

— von Steffen Schuhmann

Seen entdecken

Es gibt diese Sonntage, von denen man meint, sie könnten die letzten sein. Der Sommer strahlt schon etwas matter und zwei Tage Regen würden ihm das Genick brechen. Aber heute wird die Morgenkühle noch einmal weichen und das erste Licht scheint durch die Kiefern und auf die Firste der Dörfer, die noch still sind, als wir mit dem Rad über die kleinen Wege durch die Wälder zum See fahren …

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Mist nach Hamburg fahren

— von Tina Veihelmann

Manchmal machen Menschen seltsame Anschaffungen. Manche Leute bauen Swimmingpools in ihre Gärten, die aus der Luft betrachtet wie seltsame knallblaue Punkte aussehen. Andere kaufen neue Aufsitzrasenmäher, mit denen sie ganze Maisfelder flach mähen könnten. Wieder andere schaffen ein Wohnmobil an.

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Verhüllt im Saal

Warum die Maskenpflicht für die Kultur ein Problem ist

— von Kenneth Anders

Verhüllt im Saal

Seit mehr als einem Jahr erledigen wir viele unserer täglichen Verrichtungen mit einer als „Mund-Nasen-Schutz“ bezeichneten Gesichtsmaske. Erst waren es so genannte Alltagsmasken, meine Mutter nähte sie für die ganze Verwandtschaft aus Stoffresten. Gerade als sich die Modeindustrie der neuen Textilen annahm, wurde das Tragen der FFP-2-Masken obligatorisch. Diese Vorschrift wurde unterschiedlich streng gehandhabt, der

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Die Linie übertreten

— von Tina Veihelmann

An Corona im Dorf hat man sich gewöhnt. Ich meine nicht an die Krankheit, sondern an das Dauerausfallen aller öffentlichen Veranstaltungen, an die dunklen Fenster des Dorfclubs und daran, dass es kein Osterfeuer gibt. Man ist privater geworden, trifft nur die, die man gut kennt und von denen man weiß, wie sie über alles denken und wie sie es halten. Vorige Woche riss mich eines Morgens etwas aus diesem Wattegefühl.

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Heizen und beheizt werden

Geistige Regsamkeit in Versorgungsgesellschaften

— von Kenneth Anders

Heizen und beheizt werden

Nach zwanzig Jahren sind die alten Eichenpfähle dann doch mal durchgefault. Sie legen sich in den Wind, der Zaun hängt schief. Ich repariere sie nicht alle auf einmal, sondern ersetze sie Stück für Stück durch Robinienpfosten, die halten nochmal so lange. Das alte Eichenholz säge ich für den Ofen auf, es hat nach all der Zeit, verwittert und vergraut wie es ist, immer noch einen enormen Brennwert. Auch altes Obstgehölz ist zum Heizen sehr gut geeignet.

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Zeit schinden im Verfall

Die Scheune III

— von Kenneth Anders

Zeit schinden im Verfall

Die Scheune war also schief, außerordentlich sogar und übrigens windschief, also von West nach Ost geneigt, wie ringsum die Bäume auch. Man musste nun wirklich fürchten, sie könnte umfallen. Aber vor allem staunte man, wie es der Wind geschafft hatte, das Gebäude so zu beugen? Das ist eine lange Geschichte, 130 Jahre alt. Es gab

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Beerdigungen

Mit 68 kann man schon mal an den Tod denken

— von Wolf-Peter Huth

Am 3. Januar ist Ruth S. Im biblischen Alter von 93 Jahren gestorben. Ruth war eine der ersten Wolluperinnen, die wir im Sommer 1992 kennenlernten, als wir, eine Gruppe von drei Frauen, drei Männern und zwei Kindern aus Leipzig und Berlin, voller Tatendrang und revolutionärem Elan im Dorf ankamen und zunächst in zwei kleinen Wohnungen im Verwaltungsgebäude des Landwirtschaftsgutes Quartier bezogen.

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Kronen-Tinnitus

Über den Mangel an politischer Bildung

— von Kenneth Anders

Kronen-Tinnitus

Mit 44 Jahren wurde ich in unsere Gemeindevertretung gewählt. Ich hatte bis dahin nicht viel Ahnung von Kommunalpolitik, weder überblickte ich die Strukturen, noch hatte ich Klarheit über die Aufgaben einer Gemeindevertretung. Dass ich überhaupt kandidierte, lag an der Aufbruchstimmung, die damals in unseren Dörfern herrschte. Es gab einige neue Leute, die sich einbringen wollten,

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Ortsbildstörend

Wenn Urteile töten könnten, wäre unser Dorf jetzt tot

— von Tina Veihelmann

An einem Tag im Sommer besuchte uns eine alte Freundin von mir. Sie hatte ihr Auto geparkt, stieg aus, schaute sich um, und bemerkte, das sei ja hier fast ein schönes Dorf. Gemessen an dem, was man in dieser Gegend erwarten kann. Mir kippte fast die Kinnlade runter. Wir standen auf dem Gehweg aus schief getretenen Platten aus den 1980er Jahren vor unserem schmiedeeisernen Gartenzaun, den jemand lange vor uns orange angestrichen hat.

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Armut und Gesicht

Über das Wunder der kleinen Städte

— von Kenneth Anders

Es ist so eine Sache mit den Kleinstädten. Sie gelten als eng oder irgendwie uncool, mancher schämt sich ihrer. Ein echtes Dorf geht inzwischen schon wieder als exotisch durch. Die Vorstellung des Hausschlachtens nötigt den Großstädtern Respekt ab, da fließt Blut, man weiß nicht, ob man damit zurechtkommen würde. Aber eine Kleinstadt? Piefig, miefig, bestenfalls harmlos.

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Zwischen Grunow und Alexanderplatz

Wo der Anschluss an die Welt ein Haltepunkt ist

— von Uwe Rada

Wo ist das eigentlich, das Ankommen? Und wie ist es zu beschreiben? Ist es ein Ort, vom dem man ausschwärmt in die Umgebung, um dann wieder zurückzukehren und am Abend beim Glas Wein im Garten? Wie groß ist der Radius, den man ziehen darf, um das Ankommen nicht zu strapazieren? Und schwebt über allem auch die Drohung des Fortgehens?

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Dieseits und Jenseits der Eierschecke

Sprache, Kuchen und Suchmaschinen

— von Steffen Schuhmann

Dieseits und Jenseits der Eierschecke

Meine Großmütter waren jederzeit Staatsangehörige des gleichen Landes, freilich eines Landes mit mehrfach wechselndem Namen und Zuschnitt. Aber immer verlief zwischen ihnen eine unüberwindbare Grenze. In meiner Gegenwart jedenfalls haben meine Großmütter nie miteinander gesprochen. Wozu auch.

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Augen auf im Agrarkonflikt!

Über das persönliche Moment auf dem Acker

— von Kenneth Anders

Als ich auf das Feld trat, standen dort schon Vera und Klaus. Sie waren aschfahl im Gesicht, begrüßten mich ernst und sahen dann unsicher zum Deich hinüber. Ich überlegte kurz, was sie so mitgenommen haben mochte, dann machte Vera eine Andeutung: Sie war verärgert, enttäuscht, verunsichert – von mir. Das war zum Glück ein Missverständnis.

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Von Landstreichern und Obdachlosen

Die Scheune II

— von Kenneth Anders

Von Landstreichern und Obdachlosen

Im Giebel hatte die Scheune ein Fenster, das – obwohl in über zwei Metern Höhe eingesetzt – mit schweren Eisenstangen gesichert war. Man sah dem Gitter die Mühe an, die damals in die Bewehrung dieses Fensters investiert worden war. Offensichtlich hatte man Eindringlinge fernhalten wollen. Eindringlinge, hier? Das kann ich mir kaum vorstellen.

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Mauern gegen die Wut

Mein Nachbar versteht meinen Mann besser als ich

— von Tina Veihelmann

Es ist Winter, und alles kommt nicht so recht voran. Vielleicht muss man es anders sagen: Alles Mögliche kommt voran, aber man sieht es nicht. Die Hygienekonzepte zum Beispiel, die mein Mann machte, kamen voran, aber dann musste er sie wieder in die Tonne treten. Er machte neue. Dann waren auch die für die Katz. Wie in der alten K und K Monarchie versickern Kraft und Zeit im Verfassen und Hin-und Herreichen von Papieren, die dann in den Verwaltungen in den Schubladen liegen, oder in Dateiordnern, um irgendwann ohne weiteres Ansehen gelöscht zu werden.

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Holzweg, jetzt auch als Laminat

Woher kommen die Dinge, die uns am nächsten sind?

— von Steffen Schuhmann

Woraus besteht das Hemd, das ich kürzlich in Eile gekauft habe? 65% Baumwolle, 35% Polyester steht auf dem eingenähten Waschzettel. Wer es genäht hat und wo es herstammt, steht dort nicht. Vermutlich kommt es aus Bangladesch, denn es war recht günstig. Woher die Baumwolle und das Polyester kommen, lässt sich nicht sagen. Ganz sicher ist aber: Die Fasern unserer Kleidung sind nicht hinterm Haus gewachsen.

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Nicht mehr bummeln, liefern lassen!

Wie kommt es nur, dass der Einzelhandel in Not ist?

— von Kenneth Anders

Dass es auf dem Land weniger Einkaufsmöglichkeiten gibt als in der Stadt, ist allgemein bekannt und mit bloßem Auge leicht erkennbar. Tritt man zum Beispiel aus meinem Haus, kann man sich noch so sehr anstrengen und sogar ein Fernglas zu Hilfe nehmen, man wird keine Geschäfte finden. Versorgen kann man sich dennoch.

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Baustoff, Tier und Freude

Über eine Ähnlichkeit zwischen Handwerk und Landwirtschaft

— von Kenneth Anders

Baustoff, Tier und Freude

Auf unserem Grundstück lagern in diversen Stapeln Ziegelsteine. Wir haben sie beim Abriss von Schuppen und Wänden geborgen, abgeputzt und aufgestapelt. Andere haben wir aus der Erde geholt, es ist erstaunlich, wie viele intakte Steine man da findet. Immer wieder einmal nutzen wir sie zum Weiterbauen an Haus und Hof, manchmal geben wir auch welche an Nachbarn und Freunde ab.

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Gras, Heu und Disteln

Wie eine kleine subsistenzwirtschaftliche Erfahrung einem den Hut vor der Landwirtschaft vom Kopf weht

— von Kenneth Anders

Gras, Heu und Disteln

Wir haben eine schöne Wiese, da stehen Schafe drauf. Es sind rauhwollige Pommern, eine anspruchslose Rasse, die weder Kraftfutter noch Rüben benötigt, man braucht nur Gras, um sie satt zu kriegen. Im Winter halten wir drei bis vier Tiere, im Sommer, wenn die Lämmer gekommen sind, können es auch mal neun oder zehn sein. Die Fläche reicht über den längsten Teil des Jahres, sodass ich nur wenig Heu zukaufen muss.

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Urbane Speckwürfel der Hoffnung

Warum ich meine, dass sich das Land aus dem heraus entwickeln muss, was die Leute dort sind und gut können

— von Tina Veihelmann

Die Stadtflucht- und Landlustdebatte begleitet uns nun schon seit einigen Jahren. Im Zusammenhang mit ihr ist von neuen Hoffnungen die Rede. Aber wer ist gemeint, wenn Planer von Zukunft sprechen? Wer ist Gestaltender? Und wer nicht? Aus wessen Lebenserfahrung heraus wird Zukunft gedacht?

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Baustoff

Von den Resourcen des ländlichen Bauens

— von Steffen Schuhmann

Baustoff

Im Wald bei Bernau steht ein Stück UNESCO-Weltkulturerbe. An der Autobahn wird es auf einem Schild als »Bauhaus-Denkmal Bernau« angekündigt. »Denkmal« klingt nach Sockel und großer Geste. Tatsächlich staffelt sich das Gebäude in einem leichten Bogen einen Hügel hinab, führt hin zu einer Kombination aus Turnhalle und Seminarhaus, hinter der ein kleiner Badesee liegt.

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Von der Freiheit der armen Bauern

Die Scheune I

— von Kenneth Anders

Von der Freiheit der armen Bauern

Die Scheune ist gut 130 Jahre alt und sehr schief. Sie steht auf dem freien Feld und misst etwa sieben mal neun Meter. Man hat sie in Fachwerk errichtet und halbwegs parallel zu einem Wohnhaus angeordnet, allerdings nicht viel Mühe auf die Fluchten verwendet. Vielleicht war aber auch der Weg, an dem beide Giebel ausgerichtet sind, damals gekrümmt. Feldwege können ihren Verlauf mit der Zeit ändern.

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Die Lust am eigenen Brunnen

— von Tina Veihelmann

Immer wieder begegnet uns auf dem Land eine große Freude daran, unabhängig zu sein. Eigene Kartoffeln, eigene Heizsysteme, eigenes Wasser zu haben. Wir fragten uns, warum. Bis wir selbst Teil der Sache wurden.

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Der Deckel auf der Regentonne

Über bescheidene und unbescheidene Beiträge zur Rettung der Welt

— von Kenneth Anders

Vor etwa zehn Jahren hörte ich in Osnabrück den Vortrag eines Mitarbeiters der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), der mich sehr beeindruckte. Die GIZ ist ein Unternehmen, das die Bundesregierung bei Projekten in vielen Teilen der Welt unterstützt. Über diese Arbeit kann ich nichts sagen, hier geht es nur um den Vortrag. Denke ich heute daran, fällt mir auf, wie komisch ich ihn damals fand und wie wenig ich heute noch darüber lachen kann.

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Kartoffeln der Weltanschauung

Die moralische Distinktion und ihre Abwehr

— von Kenneth Anders

Kartoffeln der Weltanschauung

Während meines Studiums nahm ich an einem soziologischen Projekt mit der Uni Hannover teil. Ich studierte damals in Leipzig. Die Mauer war gerade gefallen und so erlebte ich es als aufregend und verheißungsvoll, „in den Westen“ zu kommen und dort andere junge Menschen kennenzulernen.

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Ein Dschungelblog über Stadt, Land und die Verunsicherungen in der Sprache

— von Kenneth Anders, Steffen Schuhmann, Tina Veihelmann

In den vergangenen Jahren ist über das Land sehr viel gesagt und geschrieben geworden. Wir fragten uns: Gibt es dem noch etwas hinzuzufügen? Um es kurz zu sagen: Sehr viel.

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Das Northern Kingdom und ähnliche Gegenden

Pick-Ups, Trump, Game Of Thrones und das universalistische Bildungsideal

— von Kenneth Anders

Das Northern Kingdom und ähnliche Gegenden

In den USA fahren ja wirklich viele von diesen großen Pick-Ups herum. Es gibt sie als dunkle, militärisch anmutende Versionen oder eher in Richtung Agrarvehikel. Ich habe sie mir vor zwei Jahren auf den Straßen im Staat New York genau angesehen. Wir fuhren nach Norden und ich war überwältigt von der Schönheit, die sich mir in der Gegend bot.

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Mit den Indianern fühlen

Warum die Ostbrandenburger den Indianern ähnlich sind

— von Tina Veihelmann

Ein geheimes Band verbindet die Ostbrandenburger mit den Indianern. Indianersein ist eine Frage der Mentalität.

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Amerika an der Oder entdecken

Was Archäologen in zweitausend Jahren über Ostbrandenburg herausfinden werden

— von Steffen Schuhmann

Vor dem Supermarkt in Beeskow im Landkreis Oder-Spree ist ein großer Parkplatz. Wenn dort am Abend kurz vor Ladenschluss schwere Pickups vorfahren, braucht es nicht viel, um sich vorzustellen, man wäre nicht im Osten Deutschlands, sondern im Mittleren Westen der USA.

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